Tut uns leid, wir haben geschlossen!
Eine plötzliche Durchblutungsstörung im Gehirn kann einen Schlaganfall auslösen. Ursachen können eine Hirnblutung, eine erhebliche Verengung (Stenose) oder gar der Verschluss einer hirnversorgenden Schlagader sein. Die Folgen eines Schlaganfalls äußern sich in verschiedenen schweren Funktionsstörungen wie Lähmung, Wesensveränderung, Sprech-, Seh- oder Gefühlstörung. Diese Funktionsstörungen können sich vollständig oder teilweise zurückbilden, in vielen Fällen jedoch bleiben massive Schäden zurück.
Oft kündigen sich schwere Schlaganfälle durch kleinere Anfälle mit entsprechenden Störungen (sogenannte TIA oder „Schlägelchen“) an, welche sich innerhalb mehrerer Stunden zurückbilden. Entsprechende Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen können in solchen Fällen sowie langfristig größere Schäden vermeiden. Ihren Arzt sollten Sie in jedem Fall umgehend informieren, wenn Sie unter folgenden aufgelisteten Beschwerden – und sei es auch nur kurzfristig – leiden. Denn diese Anzeichen könnten auf einen drohenden Schlaganfall hinweisen.
Risikofaktoren, die eine Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) verursachen können, erhöhen das Schlaganfallrisiko.
Zu den häufigsten Risikofaktoren zählen:
Auch Patienten mit bestehenden Herzerkrankungen wie Herzrhythmusstörungen, Herzklappenfehler, Herzinsuffizienz, Gerinnseln in den Herzkammern und -vorhöfen oder sehr langsamen Herzschlag unterliegen einem höheren Schlaganfallrisiko.
Sollten Sie nicht genau wissen, ob und inwieweit Sie gefährdet sind, dann lassen Sie sich in unserer Praxis in Kamen untersuchen. Mit modernem Ultraschall ist es uns möglich, zum Beispiel Verengungen (Stenosen) der hirnversorgenden Schlagadern im Bereich der Halsschlagadern zu visualisieren. Dadurch können wir ein eventuelles Schlaganfallrisiko rechtzeitig erkennen und vorbeugend behandeln. Gern besprechen wir mit Ihnen gemeinsam individuelle Maßnahmen, die helfen, Ihre Risiken zu reduzieren.
und nach Vereinbarung
Powered by Websmart