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Was ist Arteriosklerose?
Arteriosklerose ist eine Verkalkung der Arterien. Im Anfangsstadium bilden sich Ablagerungen an den Innenwänden der Arterien, die das Gefäßvolumen verringern und den Blutfluss behindern. Im Endstadium kommt es zu einem vollständigen Verschluss der betroffenen Schlagadern. Zu den typischen Folgen und Erkrankungen der Gefäßverkalkung zählen Herzinfarkt, Schlaganfall und die Schaufensterkrankheit (Raucherbein).
Die Entstehung von Ablagerungen an den Gefäßwänden wird durch zahlreiche Risikofaktoren, wie z. B. Nikotin, hohe Blutfettwerte und die Zuckerkrankheit begünstigt. Gleichfalls begünstigend wirken aber auch Stress, falsche Ernährung, zu hoher Salzverzehr und zu wenig Bewegung.
In der Regel macht sich Arterienverkalkung nicht in frühen Stadien bemerkbar, sondern erst, wenn durch sie Beschwerden auftreten, wie z. B.:
Alle diese Beschwerden können auch andere Ursachen haben. Genaueren Aufschluss darüber kann Ihnen jedoch Ihr Arzt nach einer ausführlichen Untersuchung geben.
Die Gefahr von Veränderungen an den Arterien kann durch verschiedene Maßnahmen gesenkt werden, die dazu beitragen, Risikofaktoren zu vermeiden und auszuschalten:
Mittels modernster Ultraschallgeräten können wir kleinste Veränderungen an den Schlagadern feststellen, lange bevor Beschwerden eintreten. Anschließend sollten diese beobachtet werden. Darüber hinaus ermitteln wir Ihre Risikofaktoren, die die Entstehung von Durchblutungsstörungen fördern und können daraus Vorsorgemaßnahmen ableiten. Dazu zählen die Behandlung des Blutdrucks, der Zuckerkrankheit oder Gicht und die optimale Einstellung der Blutfettwerte und evtl. des Blutzuckers.
und nach Vereinbarung
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