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Die Eigenbluttherapie dient der Abwehrsteigerung. Sie regt das Immunsystem an.
Bei der Eigenbluttherapie werden in der Regel 0,5 bis 5 ml Blut aus der Armvene entnommen. Die Injektion dieses Bluts erfolgt dann intramuskulär. Nach der Behandlung kann es zu kurzem Fieber oder Müdigkeit kommen, was im Rahmen der äußeren Reizbehandlung durchaus erwünscht ist.
Anfangs 10 Injektionen, mindestens 1 Mal pro Woche; dann Verlängerung des Abstands auf zwei Wochen oder Umstellung auf eine monatliche Auffrischung, vor allem bei chronischen Krankheiten. Die Dauer der Therapie wird individuell festgelegt.
und nach Vereinbarung
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